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Regenwassernutzung

Regenwassernutzung

Verbrannter Rasen und welke Blätter. Eigentlich jedes Jahr kommt der Gartenbesitzer in die Situation, Teile des Gartens ganz dringend mit Wasser versorgen zu müssen. Die Investition ins Auffangsystem bedeutet lebenslang viel Geld sparen. Die Regenwassertonne hinter Buschwerk versteckt. Der Himmel beschenkt uns reichlich durch seinen Regen denn für die Bewässerung des Garten ist Trinkwasser zu teuer, Regenwasser hingegen kostet nichts, solange man lebt. Ihre Gemeindeverwaltung mindert die Abwasserkosten wenn man Regenwasser nicht in das Abwassersystem leitet, sondern in einem großen Regenwassertank oder in einer Regentonne auffängt.

Wer viel Wasser benötigt fängt Regenwasser in Groß-Behältern auf. Große Tanks sichern Wasservorrat über längere Zeit. Wer den Tank nicht ständig im Blick haben möchte, hat auch die Möglichkeit, sehr flache Regenwasser- Erdtanks mit großem Füll-Volumen unsichtbar im Erdreich einzubauen.

Bevor man eine aufwendige Anlage installiert, sollte man drüber nachdenken, wie oft im Jahr man wohl der Garten mit Wasser versorgen muss. Es kann sein, dass eine oder mehrere Regentonnen schon genügen und man auf einen großen Tank verzichten kann. Das Regenwasser vom Hausdach kann den Teich fortlaufend auffüllen, denn Wasser verdunstet bei warmem Wetter. Wer einen Gartenteich anlegt, sollte einen Teil tiefer anlegen. Die Fische und Frösche können besser überwintern, und im Notfall kann man aus einem größeren Teich auch mal Wasser entnehmen für die Bewässerung wichtiger Gartenteile. Man fängt das Regenwasser in einem großen Behälter auf, an den ein Schlauch angeschlossen ist. Den Schlauch führt man unterm Rasen durch bis in den Teich. Den deckt man
dann mit Großkieseln ab und hat auf diese Weise immer frisches gesundes Wasser.